Das sind wahrscheinlich Salzwasser-Rochen...die sind meiner kenntnis nach ungefährlich...wobei unsere (Süßwasser)
Rochen einen giftigen stachel haben...
Wenn sie sich bedroht fühlen,dann bäumen,sie Ihren schwanz ,wie ein Skorpion auf und schlagen mit dem Schwanz so kräftig, das der Stachel bis zu 15 cm ins Holz geschlagen werden können...Dieser Stachel,enthält giftstoffe die einen Menschen einen Anaphylaktischen Schock hervorrufen und da wo der Stachel eintfrifft,da kann auch Gewebezerfall stattfinden...
Im Amazonas wo diese Tiere herkommen..ist die Todesrate von den Menschen,hoch,die an Gift oft gestorben,sind.Da die Tiere im Sand sind und die Menschen leider oft drauf treten...und dabei die sofortmassnahmen,ja nicht so wie hier sind...wenn sie mehr Medis hätten,wäre das nicht tödlich
Hier mal ein Zitat
Süßwasser-Stechrochen haben auf dem "Schwanz" 1-3 Stacheln und sind giftig!
Die Stacheln werden ca. alle 6 Monate erneuert und abgeworfen, also vorsicht walten lassen beim Bodengrund durch wühlen. :-)
Die neuen Stacheln wachsen unter den alten und schieben diese raus.
Auch beim fangen der Rochen und beim im Aquarium "hantieren" sollte man vorsichtig sein und die Rochen gut im Blick behalten.
Die abgeworfenen Stacheln sind noch giftig, ca. 3-6 Monate soll das Gift noch aktiv sein, zumindest aber solange, wie noch "Schaftfleisch" vorhanden ist.
Das Gift ist oder sollte nicht für Menschen tödlich sein, außer man ist allergisch.
Das Gift der Rochen basiert auf Eiweißen, deshalb ist es bei einem Stich besonders wichtig die Wunde zur Erstversorgung schnellst möglich mit heißem Wasser auszuspülen. Danach muß unbedingt ein Arzt aufgesucht und diesem auch die genaue Art der Entstehung der Verletzung mitgeteilt werden.
Gefährlicher sind die möglichen Sekundärinfektionen.
Rochenstiche verursachen schlecht heilende, entzündete und eiternde Wunden.
Man darf sich die Rochen aber nun nicht als aggressive, stechwütige, platte Fische vorstellen - der Stachel dient der Verteidigung, d.h. man muss den Rochen schon in die Enge treiben oder der Rochen fühlt sich angegriffen und.....
Unsere Rochen haben, bis jetzt, noch nie zu stechen versucht und sind sehr friedliche "Vertreter".
Sie sind sehr zutraulich und würden sich auch von Hand füttern lassen. Dies mache ich aber aus Sicherheitsgründen nur mir einer Pflanzenzange, da Tiere immer unberechenbar bleiben, sich durch andere äußere Umstände plötzlich bedroht fühlen können und entsprechend reagieren.
Hoffe du bist jetzt ein wenig dunkler in deiner Haarfarbe geworden und nicht mehr so blond
Gruß
Jessi